Zur Gruppe des Vaters gehörte beispielsweise auch Niki de Saint-Phalle. Bereits im frühen Kindesalter, mit sieben Jahren, studierte er das Werk von Pablo Picasso und malte dessen Werke. Mit neun Jahren konnte Tollmann dann bereits seine erste Ausstellung eröffnen.
Im Alter von 15 Jahren wurde er von Josef Beuys im Rahmen privater Zeichenstunden unterrichtet. Bereits mit 18 Jahren entstand mit dem britischen Künstler Francis Bacon eine intensive Zusammenarbeit in Bacons Atelier in London. Seine erste eigene Galerie eröffnete er schließlich schon mit 21 Jahren im Jahr 1984 in Bremen.
Museum Of Modern Art in New York
Im Jahr darauf stieg er schließlich zum Meisterschüler seines Vaters auf. Bereits während seiner Zeit als Meisterschüler folgten zahlreiche Ausstellungen auf nationaler und internationaler Ebene.
So stellte Tollmann in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts unter anderem im renommierten Museum Of Modern Art in New York und darüber hinaus auch in der St. Petersburger Eremitage seine bis dahin entstandenen Werke aus.
Zum Ende der 1980er Jahre wurde Tollmann schließlich vom weltberühmten Auktionshaus "Christies" in der englischen Hauptstadt als Berater engagiert. Seit dem Juni des Jahres 2007 ist er nun schon der Direktor des MOMA in der norddeutschen Metropole Hamburg.
Bereits seit seiner Kindheit ist Tollmann als Künstler aktiv und blickt im Laufe seines bisherigen künstlerischen Schaffens auf eine Vielzahl von Werken, Ausstellungen und Projekten zurück. Neben einer großen Anzahl deutscher Galerien und Messen wie die Kunstmesse Hamburg, die Galerie Ostertor in Bremen, die Antiqua Berlin oder auch die Kunstmesse Leipzig, präsentierte er seine Werke auch in zahlreichen ausländischen Ausstellungen und auf internationalen Fachmessen wie beispielsweise in der New Yorker Galerie C. Teresa oder auf der Kunstmesse in Brüssel.
Bereits seit seiner Kindheit ist Tollmann als Künstler aktiv und blickt im Laufe seines bisherigen künstlerischen Schaffens auf eine Vielzahl von Werken, Ausstellungen und Projekten zurück. Neben einer großen Anzahl deutscher Galerien und Messen wie die Kunstmesse Hamburg, die Galerie Ostertor in Bremen, die Antiqua Berlin oder auch die Kunstmesse Leipzig, präsentierte er seine Werke auch in zahlreichen ausländischen Ausstellungen und auf internationalen Fachmessen wie beispielsweise in der New Yorker Galerie C. Teresa oder auf der Kunstmesse in Brüssel.
Russische Museum in St. Petersburg
Im Jahr 2005 kam Tollmann darüber hinaus zu der Ehre, eine Einzelausstellung im Staatlichen Russischen Museum von St. Petersburg veranstalten zu können, ein Privileg das nur den wenigsten deutschen Künstlern der Neuzeit gewährt wird.
Bisher nahm Markus Tollmann mit seinen Werken an mehr als 70 Ausstellungen und Kunstmessen teil. Außerdem ist er ebenso als Gestalter und Filmemacher tätig. So produzierte er zum Beispiel im Jahr 1993 den Film "Die Wohnmaschine" im Auftrag des Westdeutschen Rundfunks und arbeitete im Jahr 1995 am UNO-Projekt "Blue Star" im Auftrag der UNO Kopenhagen mit.